INNOVATIV & NACHHALTIG BAUEN

Stichworte wie energieeffizientes Bauen und Wohlfühlambiente sind lange in der gewerblichen Architektur angekommen. Als zukunftsorientiertes Traditionsunternehmen sind wir offen für neue Ideen. Neue Innovationen auf dem elektronischen Markt werden von unseren Mitarbeitern aufgenommen und überprüft, bevor sie in die Planungen mit einfließen. Gerade bei einer sich stetig ändernden Technik bauen wir auf Konzepte, die unseren Kunden nachhaltig Vorteile bringen.

Ökonomische Qualität
Ökologische Qualität
Soziokulturelle Funktionale Qualität

VORAUSDENKEN IST UNSERE PASSION

Innovationsarbeit

WIR TRAGEN MITVERANTWORTUNG FÜR DAS GELINGEN DER ENERGIEWENDE

Unsere tägliche Herausforderung ist es, unseren Kunden in einer laufenden Energiewende den richtigen Kurs zu weisen. Das ist selten einfach, weil vieles absehbar aber nur wenig final geregelt ist. Oder anderes davon bedroht ist, morgen von gestern zu sein. Vor diesem Hintergrund betreiben wir von Schröder & Partner eine Innovationsarbeit, die laufend konventionelle Lösungen hinterfragt, gezielt Neues detektiert und prüft. Wir wollen darüber nachdenken, ob das eine oder andere für dieses oder jenes Projekt eine clevere Option sein könnte. Bedenken sind obsolet: Wir werden Ihnen Neues oder bisher Unbekanntes nur dann empfehlen, wenn wir von dessen anhaltendem Nutzen überzeugt sind.

Blackout vermeiden

In Zeiten gesicherter Energieversorgung muss man den Alternativlösungen wenig Beachtung schenken. Gaskrise und eine wackelnde nationale Stromversorgung mahnen jedoch dazu, auch über die eigene Autarkie nachzudenken; mehr Souveränität zu gewinnen. Uns bewegt das dazu, mögliche Alternativen aufzuzeigen. Machbar ist vieles, sinnvoll eher weniger.

5G statt Kabel

Mit Spannung erwarten wir die Ankunft des neuen Standards der mobilen Datenübertragung, 5G. Experten gehen davon aus, dass die deutlich höheren Übertragungsraten nicht nur das mobile Arbeiten beflügelt, sondern sogar aufwändige Inhouse-Datennetze überflüssig machen könnten. Es bleibt abzuwarten, inwieweit ein effizienter Datenschutz bei 5G gelingt.

Glasfaser-Run

Die Länge der Glasfasernetze nimmt bundesweit von Tag zu Tag zu. Ob die große Bandbreite in gewerblichen Bauten schon heute oder erst morgen benötigt wird, sei erstmal dahingestellt. Heute muss man achten, dass man beim ersten Aufruf den Netzanschluss erhält. Ihn später zu bauen, ist nur die zweitbeste Option.

Deregulierung

Die Abgabe von inhouse oder im Quartier erzeugten Strom („Mieterstrom“) ist ein formaljuristisches Monster, vor dem die meisten Immobilien-Investoren sich verweigern dürften. Prozesse des Teilens schnell zu erleichtern ist zweifelsohne eine der Kernaufgaben der Energiewende. Das gilt auch für den Bau neuer Übertragungsnetze. Oder die Akzeptanz innovativer Technologien der Erzeugung erneuerbarer Energie.

Vorfahrt für Strom

Wir gehen davon aus, dass wir über kurz oder lang mit Strom heizen werden. Spätestens dann, wenn die Herstellung auf regenerativem Wege billiger ist als jede vergleichbare Primärenergie. Wann das ist, hängt von vielen Faktoren ab. Fakt ist jedoch, dass wir neue Hausanschlüsse schon jetzt so groß dimensionieren sollten, dass sie künftig mehr Strom transportieren können.

Fassaden-PV

Lange galten sie als unwirtschaftlich: PV-Anlagen, die Fassaden verkleiden, deshalb nicht optimal zum Licht ausgerichtet werden können. Doch die Preise für die Paneele fallen, jeder Strom, der regenerativ erzeugt werden kann, ist willkommen. Hierfür sind weniger wir als mehr die Objektplaner gefragt, dass sie vertikal angebrachte PV-Technik immer öfter in ihre Designs integrieren.

BIM ist gefragt

Das Building Integrated Modelling (BIM), die gemeinsame Planung aller an einem Bau Beteiligten in einem 3D-Modell, ist zweifelsohne die Technologie, die die Planungsarbeit am meisten revolutionieren wird. Wir sind vorbereitet, die Qualität der Gesamtplanung mittels BIM nachhaltig zu verbessern.

Mehr Kommunikation

Die gemeinsame Arbeit in einem Planungsrahmen erfordert eine neue, deutlich agilere und vor allem vollumfänglich digitale Art der Zusammenarbeit zwischen den Planern der unterschiedlichen Gewerke. Und auch gemeinsam mit den Nutzern erarbeitete Lastenhefte.

Übergreifende MSR

Dem objektinternen Energiemanagement kommt eine immer größere Bedeutung zu. Das gilt für die Steuerung aller gebäudetechnischer Anlagen an einem Punkt, das gilt auch für das Verbrauchen und Speichern von inhouse hergestelltem Strom. Mehrere MSR-Systeme für die Versorgungs- und die Elektrotechnik sowie für die E-Mobilität sollten schon heute Schnee von gestern sein.

Artenschutz mit Licht

Heute wissen wir mehr darüber, wie negativ manche Arten auf eine nächtliche Licht-Emission reagieren. Wir können zugunsten von Insekten und nachtjagenden Tieren die Stärke des Lichts reduzieren, ggf. auch für Stunden die Außenleuchten abschalten. Oder nur dann einschalten, wenn sie benötigt werden. Die Natur fordert heute mehr denn je unsere Achtsamkeit.

ROI-Simulationen

Im Bauwesen spielen die Simulationen unterschiedlicher Planungsvarianten nur selten die Rolle, die ihnen angemessen wäre. Neu zu integrieren sind heftige Preisausschläge, sicher auch eine hier und da mangelnde Verfügbarkeit von Komponenten oder eine sich überraschend ändernde Förderung. Mehr Varianten für bessere Entscheidungen sind gefragt. Sie können den Blick in die Glaskugel nur erhellen, die Pflicht zur Entscheidung bleibt.